Auf der diesjährigen Generalversammlung der Ärztegenossenschaft NiedersachsenBremen konnte zum wiederholten Male ein positives wirtschaftliches Ergebnis vorgestellt werden. Der seit Jahren vorangetriebene Ausbau der verschiedenen Dienstleistungen rund um Arztpraxen und Patienten trägt weiter zum Wachstum bei. Im Bereich Wundversorgung konnte das größte Wachstum erzielt werden. „Dies zeigt, wie sehr der Markt nach Kompetenz in der Wundversorgung ruft, die zugleich sorgsam mit dem Verordnungsbudget der Ärzte umgeht“, so der GF des Tochterunternehmens ägnw-direkt GmbH & Co. KG Dr. Andreas Rühle.
Der weitaus größte Teil der Generalversammlung widmete sich den Themen Digitalisierung und Auswirkungen des TSVG. Unter Anwesenheit des stellvertretenden Vorsitzenden und ägnw-Mitgliedes Dr. Jörg Berling wurde teilweise durchaus kontrovers, aber konstruktiv diskutiert. Auch die Musterklagen, die der mediverbund gegen die TI anstrebt wurden diskutiert. Die ägnw unterstützt diese Aktivitäten sehr.
„Es war mir eine Freude zu sehen, wie lebendig die ärztegenossenschaftliche Idee ist und wie wichtig unsere Stimme in der Diskussion der verschiedenen politischen Aktivitäten ist“. Mit diesen Worten schloß Dr. Rainer Woltmann die Veranstaltung.